TRFP (Technische Regel Feldbahn Parkbahn)

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(Verhältnis BOP TRFP)
(TEIL 3: Anforderungen an Infrastruktur / Bahnanlagen)
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  #### Diese Auflistung stammt zum großen Teil aus der BOP. Sie sollte der Vollständigkeit halber erhalten bleiben. Nicht sicherheitsrelevante Bestimmungen sollten zu "kann" Bestimmungen umformuliert werden.
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Sie sollte der Vollständigkeit halber erhalten bleiben.
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Nicht sicherheitsrelevante Bestimmungen sollten zu "kann" Bestimmungen umformuliert werden.
=== Bau von Anlagen ===
=== Bau von Anlagen ===

Version vom 21:27, 5. Nov. 2011

Inhaltsverzeichnis

TEIL 1: Allgemeines, rechtliche Grundlagen

Vorbemerkung

Diese Technische Regel gibt den Stand der Technik für den Bau und Betrieb von Feld- und Parkbahnen wieder. Sie wird vom Fachausschuss TRFP des Arbeitskreises Feldbahn ermittelt, und auf der Internetseite www.ak-feldbahn.de veröffentlicht. Die technische Regel konkretisiert die Betriebssicherheitsverordnung.

Sicherheitsvermutung

Bei vollständiger Anwendung der Regeln kann die Betriebssicherheit des bahntechnischen und bahnbetrieblichen Teils der Feld- oder Parkbahn vermutet werden. Die Nichtnotwendigkeit der Anwendung einer einzelnen Regel ist vom Betreiber nachzuweisen. Bei alternativen Lösungen muß die gleiche Sicherheit erreicht werden.

Geltungs- und Anwendungsbereich

Diese Technische Regel gilt für alle Feld- und Parkbahnen, die durch eine staatliche Stelle zur Anwendung verpflichtet wurden, oder die diese Regel in freiwilliger Selbstverpflichtung bei sich eingeführt haben und anwenden. Die TRFP ist anwendbar für den Bau der Infrastruktur und den Betrieb von Feld- und Parkbahnen oder personenbefördernde Gartenbahnen die eisenbahnähnlich betrieben werden, sowie für den Betrieb der zugehörigen Fahrzeuge. Sie ist noch nicht anwendbar für den Bau von Fahrzeugen. Die TRFP ist auch anwendbar bei Bergbahnen oder sonstige Bahnen besonderer Bauart. Da die TRFP hier nicht alle Gefährdungen erfasst, entfaltet sie allein für diese Bahnen keine Sicherheitsvermutung. Die TRFP ist nicht anwendbar bei Achterbahnen und Bahnen mit automatischer Steuerung und ähnlichen Fahrgeschäften. Adressat Die AKFP richtet sich an die Betreiber von Feld- und Parkbahnen, sowie an Personen, die mit Genehmigungen, Abnahmen und Prüfungen betraut sind.

Grundforderungen

  • ####

Betreiberverantwortung

  • ####

Übergeordnetes Recht

  • AEG
  • Betriebssicherheitsverordnung
  • BOP
  • Bauordnung
  • Gewerbeordnung
  • ####


Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden

  • Bauamt
  • LEA
  • Stafa
  • ####
#### Zuständigkeiten (nach Bundesländern) erfassen, und in der Betriebsbeschreibung dokumentieren.


Genehmigungsverfahren

  • ####

Abnahmen

  • Soll - Ist - Vergleich
  • experimentelle Nachweisführung

Status von Feld- und Parkbahnen

  • Feld- und Parkbahnen sind Betriebe zur Beförderung von Personen oder Gütern. Transportvolumen und Transportentfernung, Streckenlänge und Fahrgeschwindigkeiten sind dabei geringer als bei Eisenbahnen. Die Spurweite, die Größe, Leistungsfähigkeit und technische Ausrüstung der Anlagen und der Fahrzeuge sind diesen geringeren Anforderungen angepasst.
  • Feld- und Parkbahnen können Feld- und Parkbahnanlagen betreiben (Infrastrukturbetreiber), oder den Feld- oder Parkbahnbetrieb durchführen (Bahnbetreiber####), oder Fahrzeuge für den Betrieb auf Feld- oder Parkbahnen bereitstellen (Fahrzeughalter).
  • Infrastrukturbetreiber können den Bahnbetrieb und das Halten von Fahrzeugen auch als ein Unternehmen durchführen (integrierte Betriebe).
(das ist der Regelfall).
  • Infrastrukturbetreiber, Bahnbetreiber und Fahrzeughalter können eigenständige Unternehmen sein.
"Unternehmen" als Begriff in diesem ZUsammenhang sollte erläutert werden, oder anderen Begriff wählen!
  • Eine Feld- oder Parkbahn erbringt Verkehrsleistungen, wenn sie ein Verkehrsbedürfnis erfüllt. Ein Feld- oder Parkbahn kann durch behördliche Anordnung (Verwaltungsakt) öffentliches Verkehrsmittel werden.
  • Infrastrukturbetreiber können die Nutzung ihrer Bahnanlage durch fremde Bahnbetreiber#### zulassen. Dies geschieht durch die Veröffentlichung von Infrastruktur-Nutzungsbedingungen.

Aufbau der TRFP und des internen Regelwerks einer Feld- oder Parkbahn

Aufbau der TRFP

TRFP

Die TRFP enthält Regeln für die Betriebssicherheit, der Einheitlichkeit [E] und der Konformität mit Eisenbahnen [B].

Erläuterungen zur TRFP

Erläuterungen zur TRFP sind im laufenden Text der TRFP enthalten. Sie sind umrahmt, und kursiv gedruckt.

Beispiel für eine Erläuterung

Anhänge zur TRFP

Die Anhänge enthalten Formblätter, Arbeitsanweisungen, Betriebsanleitungen oder weitere Fachinformationen zur TRFP.

Leitlinien und Musterlösungen

Bei den Leitlinien handelt es sich Stellungnahmen des Fachausschusses TRFP zu eingesandten Fragen, zu aktuellen Entwicklungen und Ereignissen und zu Unfällen.
Musterlösungen enhalten Beispiele zur Umsetzung der TRFP. Musterlösungen beschreiben technische oder betriebliche Standards im Sinne einer Norm, oder geben Gestaltungsempfehlungen. In den Musterlösungen sind Beispiele für Infrastruktur- Betriebs- und Fahrzeugbeschreibungen und Betriebsordnungen enthalten.

Internes Regelwerk

Infrastrukturbeschreibung

Die Infrastrukturbeschreibung wird vom Infrastrukturbetreiber erstellt. Die Angaben, die in der Infrastrukturbeschreibung enthalten sein müssen, sind im Anhang "Angaben zur Infrastrukturbeschreibung" enthalten. Die Infrastrukturbeschreibung richtet sich an die Bahnbetreiber, an die Fahrzeughalter und die Personen, die mit Genehmigungen, Abnahmen und Prüfungen betraut sind.

Fahrzeugbeschreibung

Die Fahrzeugbeschreibung wird vom Betreiber erstellt. Die Angaben, die in der Fahrzeugbeschreibung enthalten sein müssen, sind im Anhang "Angaben zur Fahrzeugbeschreibung" enthalten. Die Fahrzeugbeschreibung richtet sich an die Infrastrukturbetreiber, an die Bahnbetreiber, an die Mitarbeiter im Bahnbetrieb und an die Personen, die mit Genehmigungen, Abnahmen und Prüfungen betraut sind.

Betriebsbeschreibung

Die Betriebsbeschreibung wird vom Bahnbetreiber erstellt. Die Angaben, die in der Betriebsbeschreibung enthalten sein müssen, sind im Anhang "Angaben zur Betriebsbeschreibung" enthalten. Die Betriebsbeschreibung richtet sich an die Mitarbeiter im Bahnbetrieb und an die Personen, die mit Genehmigungen, Abnahmen und Prüfungen betraut sind. Die Betriebsbeschreibung soll auch die Organisationsstruktur des Unternehmens erläutern.

Betriebsordnung (BOP: Dienstordnung)

Eine Betriebsordnung ist eine von jeder Feld- oder Parkbahn zu erstellende Anweisung. Diese wird vom Betreiber der Feld- oder Parkbahn auf Grundlage der TRFP für seine Bahn erstellt. Die Betriebsordnung richtet sich an die Mitarbeiter im Bahnbetrieb und an Personen, die mit Genehmigungen, Abnahmen und Prüfungen betraut sind.

Verhältnis BOP - TRFP

Die TRFP orientiert sich in ihrem Aufbau im Teil 2 am Aufbau der BOP (Bau- und Betriebsordnung für Pionierbahnen, letzte Fassung vom 15.02.1979). Durch die Anwendung der TRFP werden die sicherheitsrelevanten Regeln der BOP erfüllt. Unterschiede zwischen einzelnen Regeln der BOP und TRFP sind im Anhang zur TRFP aufgezählt.

mitgeltendes Regelwerk

  • TRBS
  • #####


TEIL 2: Schutzziele und Gefährdungen

Schutzziele

  • ####

Die Anwendung der TRFP soll Leben und Gesundheit folgender Personengruppen schützen:

  • Mitarbeiter
  • jugendliche Mitarbeiter
  • Fahrgäste / Kunden
  • Bewohner in der Nachbarschaft
  • unbeteiligte Dritte

Die Anwendung der TRFP soll die Umwelt vor negativen Einflüssen durch den Betrieb von Feld- oder Parkbahnen schützen.

  • Luft
  • Boden
  • Gewässer
  • Lärm

weitere Ziele

Einheitlichkeit [E]

Die TRFP soll helfen, einheitliche Lösungen für die technische Gestaltung von Anlagen und Fahrzeugen sowie die Regeln für das Durchführung von Fahrzeugbewegungen und der damit zusammenhängenden Tätigkeiten zu schaffen. Eine möglichst weitgehende Einheitlichkeit unter den verschiedenen Feld- und Parkbahnen erleichtet den Austausch von Mitarbeitern und Fahrzeugen. TRFP-Regeln, die nur der Einheitlichkeit dienen, sind mit [E] gekennzeichnet.

Konformität mit Eisenbahnen [B]

Feld- und Parkbahnen, die über die Aufgabe als Beförderungsmittel hinaus auch als Einrichtung der Berufsvorbereitung und Berufsbildung tätig sind, sollen die für öffentliche Eisenbahnen geltenden Gesetze, Verordnungen und Regeln auch für den Betrieb der Feld- oder Parkbahn anwenden. Die AKFP steht nicht im Widerspruch zu diesen Regeln. TRFP-Regeln, die nur der Einheitlichkeit dienen, sind mit [B] gekennzeichnet.

Liste der Gefährdungen im Feld- und Parkbahnbetrieb

sollte ggf. in einen Anhang verschoben werden
  • Zusammenstoß von F-Fahrzeugen (frontal)
  • Zusammenstoß von F-Fahrzeugen (auffahren)
  • Zusammenstoß von F-Fahrzeugen (Flankenfahrt) (Zug-Zug/Zug-Rf/Rf-Rf)
  • Auffahren von F-Fahrzeugen auf feste Hindernisse (Gleisende)
  • Aufprall von F-Fahrzeugen auf bewegliche Hindernisse (Pkw im Gleis)
  • Abrollen abgestellter Fahrzeuge
  • Zusammenprall von F-Fahrzeugen mit Straßenfahrzeugen am Bahnübergang (Bü)
  • Entgleisen von F-Fahrzeugen aufgrund von Gleismängeln
  • Entgleisung von F-Fahrzeugen beim spitzen Befahren von Weichen im Bereich der Zungen
  • Entgleisung von F-Fahrzeugen beim spitzen Befahren von Weichen im Bereich des Herzstücks
  • Entgleisung von F-Fahrzeugen beim spitzen Befahren von Weichen aufgrund unrichtiger Weichenlage
  • Entgleisung von F-Fahrzeugen beim spitzen Befahren von Weichen aufgrund Umstellens der Weiche unter dem Fahrzeug
  • Gefährdungen aufgrund stumpfen Befahrens von Weichen in unrichtiger Weichenlage
  • Gefährdungen aufgrund des spitzen Befahrens von Weichen in unrichtiger Endlage
  • Entgleisen von F-Fahrzeugen aufgrund von Fahrzeugmängeln
  • Entgleisen von F-Fahrzeugen wegen hoher Geschwindigkeit
  • Überfahren von Personen beim Rangieren
  • Überfahren von Personen in Arbeitsstätten oder -stellen
  • Überfahren von Personen bei Fahrt auf der Strecke
  • Einquetschen von Personen zwischen F-Fahrzeugen und festen Gegenständen
  • Einquetschen von Personen zwischen F-Fahrzeugen, Handverletzungen beim Kuppeln / Einquetschen von Personen beim Kuppeln (Oberkörper, Kopf)
  • Zugtrennung bei Fahrt auf der Strecke
  • Überschreiten der Grenzgeschwindigkeit in Gefällstrecken
  • lokale Gefahren für die Umwelt (Wasser, Boden, Luft, Lärm, Wald, Natur,
  • externer Brand mit Gefährdung des F-Bahnbetrieb
  • Gefährdung durch Wind
  • Gefährdung durch Erdbeben
  • Gefährdung durch unbefugten Eingriff (Sabotage)
  • Gefährdung durch Folgen unzureichender Hilfeleistung bei Unfällen

TEIL 3: Anforderungen an Infrastruktur / Bahnanlagen

#### Diese Auflistung stammt zum großen Teil aus der BOP.
Sie sollte der Vollständigkeit halber erhalten bleiben.
Nicht sicherheitsrelevante Bestimmungen sollten zu "kann" Bestimmungen umformuliert werden.

Bau von Anlagen

Bauen im Bereich von Anlagen

Kreuzungen mit Straßen, Wege und Versorgungsleitungen

Näherungen von Straßen und Wegen

Kreuzungen mit anderen Bahnen

Abnahme der Anlagen

Betriebsaufnahme

Prüfung der Anlagen

Instandhaltung der Anlagen

Unterbau

Randwege, Rangiererwege

Oberbau

Spurweite

Spurführung

Querneigung

Längsneigung

Neigungswechsel

Gleisbögen

Überhöhung

Gleisenden

Lichtraum

Gleisabstände

Grenzzeichen

Brücken

Streckenkilometrierung

Neigungszeiger

Einfriedungen

Bahnsteige

Arbeitsgruben

Signale

Sicherungsanlagen

Fernmeldeanlagen

Maschinentechnische Anlagen

Elektrotechnische Anlagen

Werkstätten

Läger

Unterlagen

TEIL 4: Anforderungen an Fahrzeuge

#### Diese Auflistung stammt zum großen Teil aus der BOP. Sie sollte der Vollständigkeit halber erhalten bleiben. Nicht sicherheitsrelevante Bestimmungen sollten zu "kann" Bestimmungen umformuliert werden.

Beschaffenheit der Fahrzeuge

Einteilung der Fahrzeuge

Bau von Fahrzeugen

Abnahme der Fahrzeuge

Prüfung der Fahrzeuge

Instandhaltung der Fahrzeuge

seitliche und obere Begrenzung der Fahrzeuge

Begrenzung der Fahrzeuge an den Stirnseiten

Radsatzlast

Metergewicht

Radsatzstand

Bogenlauf

Radsätze

Verteilung der Radlasten

Entgleisungssicherheit

Federung

Zug- und Stoßeinrichtung

Notkupplung

Bremsen

Notbremse, Notmelder

Druckbehälter, Dampfkessel

Anschriften

Ausrüstung der Fahrzeuge

Ausrüstung der Triebfahrzeuge

Ausrüstung der Personenwagen

Unterlagen

TEIL 5: Fahrzeugbewegungen durchführen / Bahnbetrieb

Gültigkeit für Regeln der DB-AG und des VDV für Bahnen, die auch in der Berufsvorbereitung und Berufsbildung tätig sind.

Einführung von Betriebsregeln

Leitung, Organisation, Durchführung und Überwachung des Bahnbetriebs

Fahreinheiten bilden

Fahrzeugbewegungen zulassen

Fahrzeugbewegungen durchführen

Bremsen

Geschwindigkeit

TEIL 5: Mitarbeiter

Allgemeine Anforderungen

Persönliche Eignung

Fachliche Eignung

Prüfungen

Befähigungsnachweise

Beauftragung

Regelmäßige Fortbildung

Mindestalter

Status externer Arbeitskräfte

Besondere Anforderungen

Mitarbeiter mit Leitungs- und Organisationsaufgaben

Sachverständige und Prüfer

Mitarbeiter im Bereich Bau- und Unterhaltung der Bahnanlagen

Mitarbeiter im Bereich Unterhaltung der Fahrzeuge

Mitarbeiter im Bahnbetrieb

Mitarbeiter, die nicht mit bahntechnischen oder -betrieblichen Aufgaben betraut sind

TEIL 6: Notfallmanagement

Unfallhilfe vorbereiten

Unfallhilfe leisten

Unfälle und gefährliche Ereignisse melden und untersuchen

Infrastruktur und Fahrzeuge nach Unfällen prüfen und freigeben

ANHANG 1: Definitionen

Feldbahn

Parkbahn

Fahrzeugbewegungen

Betreiber

Infrastruktur Betrieb

Infrastruktur Verkehr (Serviceeinrichtung)

Fahrzeuge

Mitarbeiter

jugendlicher Mitarbeiter

anerkannte Regeln der Technik

Stand der Technik

Modale Hilfsverben

ANHANG 2: Gefährdungsanalyse

ANHANG 3: Unterschiede TRFP - BOP

ANHANG 4: Revisionsstand, Herausgeber, Autoren

Version entspricht der Änderungshistorie dieses Wiki-Systems.
Dies ist keine endgültige Fassung der TRFP!
Diese Seite dient der laufenden Bearbeitung und Diskussion.
Ziel ist, eine Endversion im Herbst 2011 fertigzustellen, und von der Vollversammlung des Arbeitskreises Feldbahn - Parkbahn zu verabschieden.
Die TRFP wird vom Ausschuss für Sicherheit im Bahnbau- und Betrieb des Arbeitskreises Feldbahn Parkbahn erarbeitet.
Der Ausschuss setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:

  • Marcus Mandelartz, (staatl. gepr. EBL), Feldbahnmuseum Oekoven e.V. (Fachautor und Ansprechpartner)
  • Dipl. Ing. Udo Przygoda, Frankfurter Feldbahnmuseum e.V
  • Dipl. Ing. Siegfried Otto, Historische Feldbahn Dresden e.V.
  • Dipl. Ing. Ernst Heumann, Berliner Parkeisenbahn
  • Dipl. Ing. Dirk Henschke, Berliner Parkeisenbahn
Persönliche Werkzeuge